.... von Betroffenen.
Es ist notwendig, dass Missbrauchte über Ihre Erlebnisse berichten können.
Dies ist einer der wichtigen Verabeitungsprozesse.
Hier besteht die Möglichkeit, Dein Erlebnis zu publizieren.
In diesem Zusammenhang kommt immer wieder die Angst vor der "Verleumdung", welche missbräuchliche Systeme bewusst ausspielen und schüren.
Der Vorwurf der Verleumdung kommt meist von Predigern, Gemeindeleitern und Ältesten, welche ihre Mitglieder beeinflussen/manipulieren wollen.
Hier zwei Definitionen zum Wort Verleumdung.
Aus dem Lexikon:
Verleumdung bedeutet, dass jemand über eine Person negative Behauptungen aufstellt, obwohl er weiss, dass sie nicht wahr sind.
Aus dem Gesetz:
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist.
Wer also die Wahrheit niederschreibt, wie wir das tun, hat nichts zu befürchten.
Sehr oft verhält es sich allerdings so, dass die Missbrauchten von ihren (ehemaligen) Leitern verleumdet werden; nicht umgekehrt!
Der Betreiber kann für die Inhalte dieser Berichte nicht haftbar gemacht werden, sondern die Haftbarkeit liegt allein beim Ersteller des Berichts.